»Hautnah dran am Bösen - die Thriller von Martin Krist
sind einfach saucool.« Mark Benecke, Herr der Maden

Drecksspiel


Rotzig, rau, Berlin!

David Gross, ehemaliger Polizist und nun als Problemlöser für einen Anwalt tätig, ermittelt im Fall einer entführten Tochter aus gutem Hause. Doch es ist nicht alles Gold, was glänzt. Denn Berlin wartet mit finsteren Ecken, zwielichtigen Typen, bösen Gedanken und blutigen Taten.

Warnung: Genial und ungewöhnlich, aber nichts für zarte Gemüter!

Die Protagonisten.

In den Hauptrollen: David Gross, Toni Risse, Hannah.

In den Nebenrollen: Kriminalhauptkomissar Frank Theis. Kriminalobermeister David Blundermann. Philip, Hannahs Mann. Millie, Hannahs Tochter. Miguel Dossantos, Rotlichtpate. Reporter Hardy Sackowitz. Kriminaltechnikerin Dr. Franziska Bodde. Gerichtsmediziner Dr. Wittpfuhl.

Das komplette Personenregister runterladen? Rechts Klick und verknüpfte Datei sichern unter ...

Wer ist David Gross?
Wer ist David Gross

Geboren: 3. Februar 1974 in Köln. Vater: Gottfried, bis 1972 Hauer in einem Bergwerk in Oberhausen, danach Schlosser bei Opel in Bochum. Mutter: Silvia, Sekretärin in einem kleinen Verlagsunternehmen in Duisburg. Geschwister: Schwester Alexandra, geboren 1969.

Größe: 1,85 m. Gewicht: 87 kg. Augenfarbe: braun-grünlich. Haarfarbe: braun, im Ansatz leicht ergraut, aber immer noch volles Haar. Besondere Kennzeichen: Narben am rechten Unterarm, am Hinterkopf. An der Schulter. Am Bein. Die Narbe am rechten Unterarm mit einer Tätowierung überdeckt, ein ziemlich übel gescratches Tattoo, in einem Hinterhof-Tattoostudio gestochen.

Wer ist David Gross Lieblingsmusik: Punkrock. Und die Songs von Silly. Lieblingsfilm: David guckt nur selten Filme. Er weiß nicht einmal, wann er das letzte Mal im Kino war. Lieblingsbücher: Biografien. Er hasst: Alkohol, Drogen. Gewalt gegen Schwächere. Fisch in allen Variationen, weil sein Vater ihn gegessen hat. Bus, S- & U-Bahnfahren. Sein Laster: Zigaretten. Seine Stärke: Intelligenz. Schnelligkeit. Sportlichkeit. Seine Schwäche: Seine Familie.

Den Steckbrief herunterladen? Rechts Klick und verknüpfte Datei sichern unter ...



Auf ein Wort, Martin Krist!
Martin Krist

Was ist das »Drecksspiel«?
Hart. Verwirrend. Spannend. Ein echter Thriller

Wo findet das »Drecksspiel« statt?
Berlin.

Wie kam es zu der Idee zu »Drecksspiel«?
Als ich eines Nachts, kurz nach 1, von der letzten Hunderunde heimkehrte, sah ich, wie direkt vor unserer Haustür drei Typen eine Frau überfielen. Als sie mich mit dem Hund entdeckten, ergriffen sie die Flucht, nicht ohne der Frau noch die Handtasche zu entreißen. Später überlegte ich mir, was gewesen wäre, wenn man mich überfallen hätte … Und meine Freundin hätte jetzt zu Hause gesessen, auf meine Rückkehr gewartet, die Schlüssel an der Wohnungstür klimpern gehört, sich gefreut - doch nicht ich wäre ins Wohnzimmer gekommen, sondern ...

Noch mehr Fragen?
Die Antworten hier.

Noch mehr Gespräche über »Drecksspiel«

Mit Sharon Baker über meine Inspiration.
Mit Silja von der Bücherkiste über böse Buben und spannende Bücher.
Mit Steffi Schaaf von Thrillerwelt über die Ruhe vor dem Sturm.

Leserunden zu »Drecksspiel«

Donnerstag, 10. Oktober - Donnerstag, 24. Oktober 2013
bei Buechereule.de
Die Leserunde im Überblick

Mittwoch, 16. Oktober - Mittwoch, 30. Oktober 2013
bei Wasliestdu.de
Die Leserunde im Überblick

Freitag, 25. Oktober - Freitag, 8. November 2013
bei Leserunden.de
Die Leserunde im Überblick

Freitag, 15. November - Freitag, 29. November 2013
bei Lovelybooks.de
Die Leserunde im Überblick



Drecksspiel - das Making Of
Drecksspiel - Das Making of

Von September 2012 bis April 2013 habe ich Rotz und Wasser geschwitzt - und das »Drecksspiel« geschrieben. Was ich währenddessen alles so erlebt habe, von der schwierigen, ersten Zeile über merkwürdige Kapitel und noch seltsamere Figuren bis hin zum bittersüßen Freudenspender Hemingway (Sour, natürlich!) - lesen Sie (hier …)


Die Presse

»Das sind Bilder, wie Peitschenhiebe für das Gemüt und eine Spannung, bei der sich meine Nackenhaare kräuseln. Thriller extrem, das kann er wirklich glänzend: Martin Krist, der böse Bube des Berlin-Krimis, wird immer mehr zum Meister der Grausamkeiten … Schneller, frecher, moderner – als der ganze andere Krimi-Lesestoff, der sich gerad auf dem deutschen Buchmarkt tummelt.«
Claudia Keikus, Berliner Kurier, 10. Oktober 2013

»›Drecksspiel‹ ist ein Thriller, der zwielichtigen Personen und den dunklen Ecken Berlins eine grandiose Bühne verschafft. Unkaschierte Eindrücke, düstere Szenen und blutige Taten lassen den Zuhörer bangen und erschauern. Mordsmäßige Unterhaltung!«
Nicole Schauerte, Leseleidenschaft.de, 10. Oktober 2013 (über das Hörbuch)

Drecksspiel‹ ist so spannend, so überraschend, so glaubhaft böse, dass dieser Thriller den Leser an die Lektüre fesselt! Absolutes Must-Read für Thrillerfans. Martin Krist ist die deutsche Antwort auf Paul Cleave und Chris Carter. Mein persönlicher deutsche Thrillerkönig. Deswegen: Lesen! Unbedingt!«
Iris Tscharf, Die Leserin, 14. Oktober 2013

»Genial und ungewöhnlich ... Ein Thriller, bei dem man beim ersten Kapitel ein- und erst nach dem letzten wieder ausatmet!«
Anja Mätzig, Bücherspleen, 15. Oktober 2013

»Ein Jahreshighlight und noch viel packender als ›Die Mädchenwiese‹ …«
Simone Möller, Ninis kleine Fluchten, 17. Oktober 2013

Wie Martin Krist aber hier mit dem Ende beginnt und die einzelnen Fäden dieser Geschichte zu einem runden Ganzen verwebt, ist absolut genial! Und derart atemberaubend spannend erzählt, in jedem einzelnen Kapitel. Es kommt niemals Langeweile auf. Nicht eine Sekunde Langatmigkeit. Für mich gehört Martin Krist zu den besten deutschen Thrillerautoren.«
Elke Röhrig, Sunsys Blog, 17. Oktober 2013

»Martin Krist zeichnet sein Berlin noir mit einer guten Portion Tarantino, seine Dialoge sindReinhard Jahn, Krimiarchiv Bochum, 18. Oktober 2013 rasiermesserscharfe Studien und Soziolekt und Kiez-Weisheiten und über allem steht Scott Fitzgeralds Ratschlag für Schriftsteller: ›Action is Character.‹ Beziehungsweise wie Chandler meinte: ›Wenn es langweilig wird, schick einen Kerl mit einer Maschinenpistole rein.‹ Was alles zu dem Fazit führt: Das ›Drecksspiel‹ ist ein must-read für den Berlin-Fan, den Noir-Fan, den Tarantino-Fan, also für jeden, der Krimis und Thriller mag.«
Reinhard Jahn, Krimiarchiv Bochum, 18. Oktober 2013

»Hier kann jederzeit alles passieren. Meist das erdenklich Schlimmste… Krist exerziert das konsequent und mit hohem Spannungspotenzial durch.«
Jochen König, Krimi-Couch, 18. Oktober 2013

»Man fiebert mit, denkt nach, bekommt nach und nach neue Infos und am Ende merkt man eigetlich erst, worum es geht. Klasse Umsetzung!«
Sandra Bielawski, Ka-Sas Buchfinder, 19. Oktober 2013

»Fesselnd, atemraubend und genial.«
Julia Mohr, Letters from Juliet, 23. Oktober 2013

»Genial erzählt! Volle Punktzahl von mir, für grandiose und atemberaubende Unterhaltung.«
Vero Nefas, Drei Groschen Poesie, 24. Oktober 2013

»Ich für meinen Teil werde in Zukunft nach Neuerscheinungen von Martin Krist Ausschau halten!«
Janice Roisl, Lesen ist ..., 25. Oktober 2013

»Unbedingt lesen!«
Jasmin Vo, Meine Lieblingsbücher, 26. Oktober 2013

»Wer auf knallharte Thriller mit jede Menge Action und echten Kerlen steht, wird im ›Drecksspiel‹ bestens bedient. Gnadenloses aus der Hauptstadt.«
Silke Schröder, Hallo-Buch.de, 27. Oktober 2013

»Martin Krist hat in ›Drecksspiel‹ alles richtig gemacht. Es ist ein toller Thriller, der Lust macht auf mehr.«
Eva Lirot, Evalution, 27. Oktober 2013

Einer der intelligentesten und komplexesten Hochspannungsthriller der letzten Jahre - Made in Germany. Von der ersten bis zur letzten Seite durchdacht und mit einem fast schon bösartig zu nennendem Ende, das auf schnelle Fortsetzung hoffen lässt. Wenn Martin Krist seine schriftstellerische Qualität in seinen Büchern weiter so steigert, darf man sich fragen, wo das noch enden soll.«
Susanne Kasper, Literaturschock, 28. Oktober 2013

»Eine sehr komplexe Geschichte, die zu Beginn, aufgrund der vielen Personen und Handlungsstränge, ziemlich verwirrt, aber ohne Frage mit reichlich Spannung aufwarten kann.«
Kerstin Franz, Macbaylies Bücherkiste, 28. Oktober 2013

»Martin Krist hat es wieder geschafft mich mit seinem neuen Buch ›Drecksspiel‹ zu überzeugen.«
Jasmin Vo, Meine Lieblingsbücher, 28. Oktober 2013

»Martin Krist ist mit ›Drecksspiel‹ ein Thriller der Extraklasse ohne Netz und doppelten Boden gelungen. Fesselnde Handlung und glaubwürdige Protagonisten inklusive!«
Jasmin Krieger, Schwesternrezension, 29. Oktober 2013

»Harmlos ist hier nichts.«
Natalie Burger, Mem-o-ries.de, 29. Oktober 2013

»Ein hervorragendes Buch aus dem Herzen Berlins ... Absolute Leseempfehlung!«
Steffi Schaaf, Thrillerwelt, 31. Oktober 2013

»Dieses Buch ist kein typischer Thriller, sondern purer Nervenkitzel und perfekte Unterhaltung. Es ist laut, es ist dreckig, es ist kriminell und es ist vor allem verdammt geil.«
Petra Lux, Die Liebe zu den Büchern, 3. November 2013

»Absolute Leseempfehlung.«
Steffi Schaaf, SchwarzesBayern.de, 4. November 2013

»Extrem anders, extrem rasant und extrem überraschend … Martin Krist hat sich mit seinem ungewöhnlichen Thriller selbst übertroffen.«
Martina Meyen, Eseloehrchen.de, 5. November 2013

»Ein fesselnder und flüssig geschriebener Thriller, bei dem so ziemlich jeder Dreck am Stecken hat. Die Charaktere sind sehr gut beschrieben und realistisch.«
Bianca Gassner, Genussfee, 7. November 2013

»Martin Krists Spielregeln sind hart; ohne Gnade kickt er die Teilnehmer aus seinem Drecksspiel, denn nur einer kann gewinnen.«
Wenke Mehl, Mordsbücher, 8. November 2013

Ein rasanter Thriller, der durch seinen komplexen Plot viel Aufmerksamkeit vom Hörer fordert, ihn dafür aber mit einer düsteren und von ständiger Anspannung geprägten Atmosphäre belohnt. Ein fesselndes Hörerlebnis, das brutal und abwechslungsreich vonstattengeht und in seiner Ausführung von stetiger Unruhe geprägt ist.«
Dorit Wiebke, Media-Mania.de, 13. November 2013 (über das Hörbuch)

»›Drecksspiel‹ ist ein Thriller, der mitunter starke Nerven erfordert. Spannend, aufwühlend und auf jeden Fall empfehlenswert.«
Christiane Demuth, Leser-Welt.de, 15. November 2013

»Man ist von der ersten Seite bzw. Sekunde an gebannt und das hält bis zum Schluss an. ›Drecksspiel‹ – teuflisch guter Thriller!«
Alex Dengler, Denglers-Buchkritik.de, 18. November 2013 (über das Hörbuch)

»Kein Buch für Leser mit schwachen Nerven und einem Verlangen nach einem rosigen, knuffigen Happy-End.«
Miriam Voßmann, Krimikiste, 23. November 2013 (über das Hörbuch)

»Ganz nach meinem Geschmack: rasant, spannend, komplex und blutig.«
ReadForTheThrill, 24. November 2013

»Eine blutige, zugekokst schnelle und schwarzhumorige Version eines der großartigen Robert-Altman-Mosaikfilme à la ›Short Cuts‹, vermischt mit der surrealen Gewalt aus den besseren ›Saw‹-Teilen.«
Peter Hiess, Buchkultur 53, Dezember 2013

Die wenigsten verfügen über den Einfallsreichtum und das erzählerische Geschick des Berliner Autors Martin Krist, dessen neuer Thriller Drecksspiel satte 335 Gramm auf die Waage bringt. Schließlich gilt es, eine ganze Reihe von scheinbar eigenständigen Handlungsfäden im Griff zu behalten, um sie zu einem furiosen Finale zusammenzuführen.«
Joachim Feldmann, Am Erker 66, Dezember 2013

»Rasante Handlung, spannende Story. Ein vielschichtiger Thriller, der nichts für schwache Nerven ist.«
Lesen & Hören, 12. Dezember 2013

»Nachdem ich das Buch beendet hatte, war ich fasziniert davon, wie problemlos Martin Krist den Überblick behalten und auf den ersten Blick unmöglich scheinende Querverbindungen zwischen einzelnen Personen und Taten hergestellt hat. Andere Schriftsteller würden aus den unzähligen Geschichten mindestens drei Bände machen. Martin Krist hingegen gelingt das Kunststück, alle in einem einzigen Buch zusammenzufassen. Die spannungsgeladenen Cliffhanger zwischen den einzelnen Szenen erlauben es dabei kaum, das Buch aus der Hand zu legen.«
Stephanie Manig, Buchstabenfängerin, 28. Dezember 2013

»Ein Thriller, der keine Wünsche mehr offen lässt.«
Petra Murach, Sternthalers Bücherwelt, 14. Januar 2014

»Wer Thriller mag, dem kann ich diesen Autoren nur an's Herz legen.«
Melanie Bublies, Am Lesestrand, 1. Februar 2014

»Großartiger Thriller aus deutscher Feder.«
Sharon Baker, Sharon Baker liest, 5. Februar 2015

»Drecksspiel ist eine Hetzjagd für Figuren und Leser. Genial!«
Denise Börner, Tapsis Buchblog, 8. August 2015

»Wer einmal erleben möchte, wie ein wirklich guter Cliffhanger funktioniert, kann das in ›Drecksspiel‹ nachlesen!«
Katja Rittig, Wortgestalt, 20. Oktober 2015

»In gekonnt großartiger Art und Weise löst Martin Kirst diese Rätsel auf und erzeugt dabei den Wunsch nach mehr Geschichten von ihm ... Vorsicht Suchtgefahr!«
Martha Küppers, Voices of the Street, 29. November 2016

»Einfach genial.«
Andrea Schmidt, Leseblick, 4. April 2017

»Kein Buch für schwache Nerven. Es ist heftig, es ist blutig und es ist sehr komplex. Ich hatte den Thriller binnen eines Tages verschlungen. Ist man nämlich einmal in der Handlung gefangen, wird alles andere (fast) nebensächlich. Schonungslos, direkt, brutal. Ein Thriller, der dem Leser mehr als einmal eine Gänsehaut beschert.«
Rebecca Feist, Muffings Light Side, 21. August 2017

»›Drecksspiel‹ war mein erster Thriller von Martin Krist und definitiv nicht mein letzter.«
Anika M., Traumfabrik, 26. November 2017

»›Drecksspiel‹ ist ein Roman im Gewand eines reißerischen Gangsterthrillers, der aber dazu herausfordert, die fein gesponnenen Handlungsstränge gedanklich entwirren. Drecksspiel ist ›Sin City‹ zum Lesen.«
Wolfgang Brandner, Bücherkaffee, 7. April 2018

»Der Roman packt, ich empfehle ihn allen, die spannende und auch mal krasse Thriller mögen.«
Klaus N. Frick, enpunkt, 25. April 2018

»Der Thriller kann schon deshalb nur schwer aus der Hand gelegt werden, weil es der Autor meisterhaft versteht, nicht nur am Ende des Buches, sondern am Ende jedes Abschnitts Cliffhanger zu produzieren.«
Ina Degenaar, Inas Bücherkiste, 1. Juni 2018

»Dreckig - Dreckiger - Martin Krist. Dieser Thriller hat es wirklich in sich und 08/15 sucht man hier vergebens.«
Cornelia Reitbauer, Pink Anemone, 7. August 2018

»Eine Geschichte, die viel Potential nutzt, sich an verschiedenen Themen bedient und durch ihre Komplexität überzeugt.«
Sarah Lippasson, Sarah Lippasson, 9. Januar 2019