David Gross, ehemaliger Polizist und nun als Problemlöser für einen Anwalt tätig, ermittelt im Fall einer entführten Tochter aus gutem Hause. Doch es ist nicht alles Gold, was glänzt. Denn Berlin wartet mit finsteren Ecken, zwielichtigen Typen, bösen Gedanken und blutigen Taten.
Warnung: Genial und ungewöhnlich, aber nichts für zarte Gemüter!
In den Hauptrollen: David Gross, Toni Risse, Hannah.
In den Nebenrollen: Kriminalhauptkomissar Frank Theis. Kriminalobermeister David Blundermann. Philip, Hannahs Mann. Millie, Hannahs Tochter. Miguel Dossantos, Rotlichtpate. Reporter Hardy Sackowitz. Kriminaltechnikerin Dr. Franziska Bodde. Gerichtsmediziner Dr. Wittpfuhl.
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Geboren: 3. Februar 1974 in Köln. Vater: Gottfried, bis 1972 Hauer in einem Bergwerk in Oberhausen, danach Schlosser bei Opel in Bochum. Mutter: Silvia, Sekretärin in einem kleinen Verlagsunternehmen in Duisburg. Geschwister: Schwester Alexandra, geboren 1969.
Größe: 1,85 m. Gewicht: 87 kg. Augenfarbe: braun-grünlich. Haarfarbe: braun, im Ansatz leicht ergraut, aber immer noch volles Haar. Besondere Kennzeichen: Narben am rechten Unterarm, am Hinterkopf. An der Schulter. Am Bein.
Die Narbe am rechten Unterarm mit einer Tätowierung überdeckt, ein ziemlich übel gescratches Tattoo, in einem Hinterhof-Tattoostudio gestochen.
Lieblingsmusik: Punkrock. Und die Songs von Silly. Lieblingsfilm: David guckt nur selten Filme. Er weiß nicht einmal, wann er das letzte Mal im Kino war. Lieblingsbücher: Biografien. Er hasst: Alkohol, Drogen. Gewalt gegen Schwächere. Fisch in allen Variationen, weil sein Vater ihn gegessen hat. Bus, S- & U-Bahnfahren. Sein Laster: Zigaretten. Seine Stärke: Intelligenz. Schnelligkeit. Sportlichkeit. Seine Schwäche: Seine Familie.
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Was ist das »Drecksspiel«?
Hart. Verwirrend. Spannend. Ein echter Thriller
Wo findet das »Drecksspiel« statt?
Berlin.
Wie kam es zu der Idee zu »Drecksspiel«?
Als ich eines Nachts, kurz nach 1, von der letzten Hunderunde heimkehrte, sah ich, wie direkt vor unserer Haustür drei Typen eine Frau überfielen. Als sie mich mit dem Hund entdeckten, ergriffen sie die Flucht, nicht ohne der Frau noch die Handtasche zu entreißen. Später überlegte ich mir, was gewesen wäre, wenn man mich überfallen hätte … Und meine Freundin hätte jetzt zu Hause gesessen, auf meine Rückkehr gewartet, die Schlüssel an der Wohnungstür klimpern gehört, sich gefreut - doch nicht ich wäre ins Wohnzimmer gekommen, sondern ...
Noch mehr Fragen?
Die Antworten hier.
Mit Sharon Baker über meine Inspiration.
Mit Silja von der Bücherkiste über böse Buben und spannende Bücher.
Mit Steffi Schaaf von Thrillerwelt über die Ruhe vor dem Sturm.
Donnerstag, 10. Oktober - Donnerstag, 24. Oktober 2013
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Die Leserunde im Überblick
Mittwoch, 16. Oktober - Mittwoch, 30. Oktober 2013
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Freitag, 25. Oktober - Freitag, 8. November 2013
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Die Leserunde im Überblick
Von September 2012 bis April 2013 habe ich Rotz und Wasser geschwitzt - und das »Drecksspiel« geschrieben. Was ich währenddessen alles so erlebt habe, von der schwierigen, ersten Zeile über merkwürdige Kapitel und noch seltsamere Figuren bis hin zum bittersüßen Freudenspender Hemingway (Sour, natürlich!) - lesen Sie (hier …)
»Das sind Bilder, wie Peitschenhiebe für das Gemüt und eine Spannung, bei der sich meine Nackenhaare kräuseln. Thriller extrem, das kann er wirklich glänzend: Martin Krist, der böse Bube des Berlin-Krimis, wird immer mehr zum Meister der Grausamkeiten … Schneller, frecher, moderner – als der ganze andere Krimi-Lesestoff, der sich gerad auf dem deutschen Buchmarkt tummelt.«
Claudia Keikus, Berliner Kurier, 10. Oktober 2013
»›Drecksspiel‹ ist ein Thriller, der zwielichtigen Personen und den dunklen Ecken Berlins eine grandiose Bühne verschafft. Unkaschierte Eindrücke, düstere Szenen und blutige Taten lassen den Zuhörer bangen und erschauern. Mordsmäßige Unterhaltung!«
Nicole Schauerte, Leseleidenschaft.de, 10. Oktober 2013 (über das Hörbuch)
Drecksspiel‹ ist so spannend, so überraschend, so glaubhaft böse, dass dieser Thriller den Leser an die Lektüre fesselt! Absolutes Must-Read für Thrillerfans. Martin Krist ist die deutsche Antwort auf Paul Cleave und Chris Carter. Mein persönlicher deutsche Thrillerkönig. Deswegen: Lesen! Unbedingt!«
Iris Tscharf, Die Leserin, 14. Oktober 2013
»Genial und ungewöhnlich ... Ein Thriller, bei dem man beim ersten Kapitel ein- und erst nach dem letzten wieder ausatmet!«
Anja Mätzig, Bücherspleen, 15. Oktober 2013
»Ein Jahreshighlight und noch viel packender als ›Die Mädchenwiese‹ …«
Simone Möller, Ninis kleine Fluchten, 17. Oktober 2013
Wie Martin Krist aber hier mit dem Ende beginnt und die einzelnen Fäden dieser Geschichte zu einem runden Ganzen verwebt, ist absolut genial! Und derart atemberaubend spannend erzählt, in jedem einzelnen Kapitel. Es kommt niemals Langeweile auf. Nicht eine Sekunde Langatmigkeit. Für mich gehört Martin Krist zu den besten deutschen Thrillerautoren.«
Elke Röhrig, Sunsys Blog, 17. Oktober 2013
»Martin Krist zeichnet sein Berlin noir mit einer guten Portion Tarantino, seine Dialoge sind rasiermesserscharfe Studien und Soziolekt und Kiez-Weisheiten und über allem steht Scott Fitzgeralds Ratschlag für Schriftsteller: ›Action is Character.‹ Beziehungsweise wie Chandler meinte: ›Wenn es langweilig wird, schick einen Kerl mit einer Maschinenpistole rein.‹ Was alles zu dem Fazit führt: Das ›Drecksspiel‹ ist ein must-read für den Berlin-Fan, den Noir-Fan, den Tarantino-Fan, also für jeden, der Krimis und Thriller mag.«
Reinhard Jahn, Krimiarchiv Bochum, 18. Oktober 2013
»Hier kann jederzeit alles passieren. Meist das erdenklich Schlimmste… Krist exerziert das konsequent und mit hohem Spannungspotenzial durch.«
Jochen König, Krimi-Couch, 18. Oktober 2013
»Man fiebert mit, denkt nach, bekommt nach und nach neue Infos und am Ende merkt man eigetlich erst, worum es geht. Klasse Umsetzung!«
Sandra Bielawski, Ka-Sas Buchfinder, 19. Oktober 2013
»Fesselnd, atemraubend und genial.«
Julia Mohr, Letters from Juliet, 23. Oktober 2013
»Genial erzählt! Volle Punktzahl von mir, für grandiose und atemberaubende Unterhaltung.«
Vero Nefas, Drei Groschen Poesie, 24. Oktober 2013
»Ich für meinen Teil werde in Zukunft nach Neuerscheinungen von Martin Krist Ausschau halten!«
Janice Roisl, Lesen ist ..., 25. Oktober 2013
»Unbedingt lesen!«
Jasmin Vo, Meine Lieblingsbücher, 26. Oktober 2013
»Wer auf knallharte Thriller mit jede Menge Action und echten Kerlen steht, wird im ›Drecksspiel‹ bestens bedient. Gnadenloses aus der Hauptstadt.«
Silke Schröder, Hallo-Buch.de, 27. Oktober 2013
»Martin Krist hat in ›Drecksspiel‹ alles richtig gemacht. Es ist ein toller Thriller, der Lust macht auf mehr.«
Eva Lirot, Evalution, 27. Oktober 2013
Einer der intelligentesten und komplexesten Hochspannungsthriller der letzten Jahre - Made in Germany. Von der ersten bis zur letzten Seite durchdacht und mit einem fast schon bösartig zu nennendem Ende, das auf schnelle Fortsetzung hoffen lässt. Wenn Martin Krist seine schriftstellerische Qualität in seinen Büchern weiter so steigert, darf man sich fragen, wo das noch enden soll.«
Susanne Kasper, Literaturschock, 28. Oktober 2013
»Eine sehr komplexe Geschichte, die zu Beginn, aufgrund der vielen Personen und Handlungsstränge, ziemlich verwirrt, aber ohne Frage mit reichlich Spannung aufwarten kann.«
Kerstin Franz, Macbaylies Bücherkiste, 28. Oktober 2013
»Martin Krist hat es wieder geschafft mich mit seinem neuen Buch ›Drecksspiel‹ zu überzeugen.«
Jasmin Vo, Meine Lieblingsbücher, 28. Oktober 2013
»Martin Krist ist mit ›Drecksspiel‹ ein Thriller der Extraklasse ohne Netz und doppelten Boden gelungen. Fesselnde Handlung und glaubwürdige Protagonisten inklusive!«
Jasmin Krieger, Schwesternrezension, 29. Oktober 2013
»Harmlos ist hier nichts.«
Natalie Burger, Mem-o-ries.de, 29. Oktober 2013
»Ein hervorragendes Buch aus dem Herzen Berlins ... Absolute Leseempfehlung!«
Steffi Schaaf, Thrillerwelt, 31. Oktober 2013
Drecksspiel
David Gross 01
R&K, Berlin 2018
Taschenbuch
342 Seiten, Euro 10.99
ISBN 3746704265
Ebook, 360 Seiten, Euro, 3.99
Als E-Book erhältlich:
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